Die 43-jährige wollte an eine „zukunftsfähige Klinik“ mit mehreren Fachrichtungen wechseln, in der die Menschen in allen Lebensphasen behandelt werden. Deshalb hat sie nach knapp 27 Jahren das St. Elisabeth-Krankenhaus in Rodalben verlassen. In dem Haus mit heute 155 Betten hatte sie nach ihrer ersten Ausbildung zur Arzthelferin ihre Ausbildung zur Krankenschwester absolviert und war zuletzt acht Jahre lang Pflegedirektorin.
Am Lernen hat und hatte sie schon immer großes Interesse. So hat sie sich parallel zu ihrer Vollzeitstelle zur Praxisanleiterin weitergebildet und später – ebenfalls neben der Arbeit in der Klinik und als junge Mutter – studiert und einen Abschluss als Master für Gesundheitswesen und Sozialeinrichtungen erworben. Dieses Studium durfte sie aufgrund des fachgebundenen Hochschulzuganges aufnehmen und das Bachelorstudium überspringen. Das verdankte sie ihrem guten Ausbildungsabschluss und ihrer speziellen Berufserfahrung.
Das Vinzentius-Krankenhaus war für sie die richtige Adresse – nicht nur wegen des guten Namens: „Der gute Ruf reicht über die Grenzen der Südpfalz hinaus.“ Sondern auch, weil die Klinik einen konfessionellen Träger hat, der sein Leitbild lebt. Das Krankenhaus mit seinen 320 Betten bietet ihr nun den passenden Rahmen, um neue Aufgaben zu übernehmen. „Ich finde es spannend, mich in neue Tätigkeiten hier einzuarbeiten.“ Immer mit dem Ziel, an 365 Tagen 24 Stunden am Tag in allen 23 Einheiten die nötige Pflegequalität zu bieten. Daran arbeiten 350 Mitarbeiter in der Pflege mit, für die Judith Feigl zusammen mit Pflegedirektorin Katharina Seelinger verantwortlich ist.
Mitarbeiter als stellvertretende Pflegedirektorin zu führen, bedeutet für Judith Feigl, Talente zu entdecken und sie in geeigneten Positionen richtig einsetzen, Mitarbeiter zu ermuntern, neue Herausforderungen anzunehmen und sie auf ihrem Berufsweg zu begleiten. Jeden Einzelnen möchte sie in seinen jeweiligen Lebenslagen unterstützen können. Bei all dem hat sie die betriebswirtschaftlichen Vorgaben im Blick.
Das Vinzentius-Krankenhaus wirke nicht nur auf sie wie ein Magnet. Das gelte auch für die Kollegen und für Patienten, hat Judith Feigl erfahren. Sie spricht von einer „exzellenten Patientenversorgung und einer hohen Mitarbeiterzufriedenheit.“
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